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Restschuld

Der verbleibende Betrag eines Darlehens, der noch nicht zurückgezahlt ist.

Die Restschuld bezeichnet den noch offenen Betrag eines Darlehens, der nach Ablauf einer bestimmten Zeit oder am Ende der Zinsbindung übrigbleibt. Sie ergibt sich aus der Differenz zwischen dem ursprünglichen Kreditbetrag und den bis dahin geleisteten Tilgungen. Besonders bei Baufinanzierungen mit längerer Laufzeit ist die Restschuld ein zentraler Begriff, etwa wenn es um Anschlussfinanzierungen geht. Die Höhe der Restschuld beeinflusst, wie hoch die Folgeraten ausfallen und ob ein Forward-Darlehen sinnvoll ist. Wer regelmäßig Sondertilgungen leistet oder mit höheren Tilgungssätzen arbeitet, kann die Restschuld gezielt senken und Zinskosten sparen.



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